"Klingt es nicht taub?" Jake Tapper konfrontiert Psaki damit, dass der Stabschef von WH einen Tweet unterstützt, der das Inflationsproblem als „hochklassiges“ Problem bezeichnet
CNN host Jake Tapper grilled White House Press Secretary Jen Psaki on Friday over White House Chief of Staff Ron Klain endorsing a tweet by a former senior Obama economic adviser stating that current economic problems are “high class problems.”
Jason Furman, who served as chair of the Council of Economic Advisers under President Barack Obama, tweeted on Wednesday, “Most of the economic problems we’re facing (inflation, supply chains, etc.) are high class problems. We wouldn’t have had them if the unemployment rate was still 10 percent. We would instead have had a much worse problem.”
Klain retweeted Furman and added, “This,” followed by two down-pointed finger emojis.
“Inflation is skyrocketing, as I don’t need to tell you. The prices for home heating costs, cars, groceries, furniture, rent, gasoline are hitting Americans right in the wallet,” said Tapper during The Lead. “The White House response has been generally to say hey, inflation shows that we’re coming out of the recession, so it’s a good sign.”
„Der Stabschef von Präsident Biden, Ron Klain, zog sich begeistert einen Ökonomen zurück, der teilweise sagte, ‚die meisten wirtschaftlichen Probleme, Inflation, Lieferketten usw. sind erstklassige Probleme'“, fuhr er fort. „Jetzt verstehe ich den größeren Punkt, dass wir, wenn wir über Wirtschaft sprechen, aus der Rezession herauskommen. Aber ist es nicht taub zu sagen, dass steigende Preise und leere Lebensmittelregale hochklassige Probleme sind? Ist das nicht ein bisschen abweisend?“
Psaki antwortete:
Nun, das ist nicht genau das, was der Tweet sagte, noch der Retweet des ursprünglichen Tweets, über den wir hier sprechen. Es stimmt jedoch, Jake, und Ökonomen werden Ihnen sagen, und ich weiß, dass Sie auch einige von ihnen interviewt haben, dass die Arbeitslosenquote ungefähr halb so hoch ist wie vor einem Jahr.
Vor einem Jahr waren die Menschen in ihren Häusern, 10 Prozent der Menschen waren arbeitslos. Die Benzinpreise waren niedrig, weil niemand fuhr. Die Leute kauften keine Waren, weil sie keine Arbeit hatten.
Jetzt haben mehr Menschen Jobs. Immer mehr Menschen kaufen Waren. Das steigert die Nachfrage. Das ist gut. Gleichzeitig wissen wir auch, dass das Angebot gering ist, weil wir die Pandemie hinter uns haben und weil eine Reihe von Fertigungssektoren auf der ganzen Welt geschlossen wurden, weil die Häfen nicht so funktionierten, wie sie sein sollten. Das sind alles Dinge, an denen wir arbeiten.
Was die Leute wissen sollten, ist, dass die Inflation nächstes Jahr sinken wird. Das haben Ökonomen gesagt. Das projizieren sie alle. Aber wir arbeiten daran, diese Probleme, die das amerikanische Volk jeden Tag betreffen, anzugreifen. Aber es gibt unterschiedliche Probleme in verschiedenen Sektoren und viele der von Ihnen erwähnten.
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Siehe oben, über CNN.
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