Nasa zertrümmert Thesen von nahender Apokalypse

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Nasa zertrümmert Thesen von nahender Apokalypse

 

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NASA, die diese Bilder sind.


 

 

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Nasa zertrümmert Thesen von nahender Apokalypse

Mega-Kollisionen und Polsprünge: Im Netz kursieren immer mehr Theorien zum Ende der Erde: Nun hat die Nasa Videos veröffentlicht, mit denen sie die Szenarien ad absurdum führt. Von
Ein kleiner interner Streit war vor einiger Zeit bei der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa zu beobachten. Es ging darum zu klären, ob man mehr oder weniger offiziell einem alten Aberglauben von Verschwörungstheoretikern entgegentreten sollte, die abstreiten, dass amerikanische Astronauten je den Mond betreten hätten.
Das ganze Mondlandeprogramm Apollo, bei dem zwischen 1969 und 1972 insgesamt zwölf Amerikaner auf unserem Erdtrabanten landeten, sei "fake" gewesen; ein Betrug, den die US-Regierung in der Wüste von New Mexico habe inszenieren und filmen lassen.
Bei der Nasa überlegte man seinerzeit, ein Buch schreiben zu lassen oder zumindest finanziell zu unterstützen. Es sollte Punkt für Punkt die aberwitzige These der Mondlandungsleugner widerlegen. Man kam dann aber zu dem vernünftigen Schluss, den Unsinn der Verschwörungsfantasten nicht auch noch durch eine solche Buchveröffentlichung aufzuwerten.
Jetzt aber ist das Jet Propulsion Laboratory (JPL) doch einmal gegen den pseudowissenschaftlichen Aberglauben angetreten – wenn auch nicht unbedingt aus eigenem Antrieb. Aber in den vergangenen Wochen und Monaten erreichte die Nasa eine Fülle von Anfragen aus der Öffentlichkeit.


Es ging dabei um den leidigen alten Maya-Kalender, der am 21. Dezember 2012 endet – woraus eine Reihe von pessimistischen Zeitgenossen für diesen Zeitpunkt das Ende der Welt herausliest – und ähnliche Fantastereien.
Das JPL stellte dazu jetzt Videos (Mayan Apocalypse) ins Netz , in denen Don Yeomans, der Direktor des Near Earth Objects Program, mit derartigen Spekulationen aufräumt. "Der Maya-Kalender endet nicht am 21. Dezember", sagt der Wissenschaftler, "es ist nur das Ende eines Zyklus und der Beginn eines neuen – genau wie unser Kalender am 31. Dezember endet und dann am 1. Januar neu beginnt."
Bei den Mayas beginne am 22. Dezember 2012 eine neue Langzeitrechnung – genauso wie wir nach einem Jahrtausend ein weiteres Jahrtausend beginnen lassen, ohne dass gleich der Weltuntergang vor der Türe steht.
Die These, dass die Sonne die Erde in diesem Jahr "verschlingen" werde, sei ebenso falsch, betont Yeomans. Sie habe im Moment ein Aktivitätshoch – aber das sei nun mal seit Millionen Jahren so. "Sonnenstürme existieren tatsächlich", sagt der Astronom. "Aber das nächste Aktivitätsmaximum erwarten wir erst im Mai 2013."
Auch der mysteriöse Planet "Nibiru", der nach anderen Befürchtungen von einem fernen Sonnensystem zu uns kommen und die Erde angeblich am 21. Dezember zerschmettern soll, sei Humbug. Yeomans sollte es wissen, ist es doch eine der Hauptaufgaben seiner Abteilung am JPL, Objekte, die der Erde nahe kommen, zu entdecken und auf ihre Gefährlichkeit hin einzustufen. Wenn ein solcher Riesenplanet sich nähern würde, "hätten wir ihn längst entdeckt.
Und selbst wenn er aus irgendwelchen Gründen unsichtbar sein sollte, hätten wir ihn aufgrund seines Gravitationseffekts auf andere Planeten (Bahnänderungen) längst gesehen." Tausende von Astronomen beobachteten täglich den Himmel, fügte er hinzu, hätten aber nirgends eine Spur von Nibiru gefunden.
Yeomans geht in seinem Video auch auf die gängige Verschwörungstheorie ein, dass die Nasa wichtige Informationen zurückhalten würde – etwa über den zerstörerischen Riesenplaneten Nibiru. Diese würden sicherlich nicht alle brav schweigen, wenn sich der Erde eine Gefahr nähern würde.
Verschwörungs-Fans haben aber noch weitere Theorien zum Weltuntergang – beispielsweise einen Polsprung. Dabei würden sich der magnetische Nord- und der Südpol der Erde umkehren. "Vor 740.000 Jahren ist das das letzte Mal passiert", erklärt Yeomans. "Wenn es jetzt wieder passieren würde, wäre das nicht schlimm. Wir müssten nur unsere Kompasse umstellen."
Dass der JPL-Forscher mit seinem Video die Zweifler überzeugen wird, ist kaum zu erwarten. Denn ihre Bedenken beruhen weniger auf sachlichen denn auf psychischen Gegebenheiten. Das musste vor einiger Zeit auch ein amerikanischer Mond-Astronaut erkennen. Er wurde von einem Mondlandungsleugner auf offener Straße als "Lügner" bezeichnet, der nie auf dem Mond gewesen sei.
Die Antwort war ein kräftiger Faustschlag. Der sei "nicht von schlechten Eltern" gewesen, bekannte der Getroffene später. Ob er seine Mondlande-Zweifel durch die schlagende Antwort losgeworden ist, wurde allerdings nicht gemeldet.


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